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Morgenroutinen für einen produktiven Tag!

11.12.2022

Hast Du Dich schon einmal schuldig gefühlt, weil Du nicht in der Lage warst, Deine Aufgaben und Prioritäten zu erfüllen? Warst Du schon einmal gelangweilt und machte Dein Leben den Anschein, dass es stagniert?

 

 

Es kommen keine schönen Emotionen in uns hoch, wenn wir uns gelangweilt oder als unerfüllt ansehen. Das Gute ist, dass wir wieder die Kontrolle über unser eigenes Leben erlangen können, indem wir die tägliche Kunst der Produktivität erlernen.

 

Dein Morgen gehört Dir!

Eine feste Morgenroutine hilft mir täglich dabei, mein Leben in Balance zu halten und mit Optimismus und Gelassenheit in den Tag zu starten. Wenn ich Dir nun meine Gewohnheiten offen lege, wirst Du vermutlich denken, dass das nur kleine Dinge sind. Stimmt! Aber genau diese kleinen Gewohnheiten machen aus einem Tag, einen außergewöhnlichen Tag!

 

Lächeln und Atmen!

Die ersten 1-2 Minuten nach dem Aufwachen bleibe ich im Bett liegen, lasse meine Augen geschlossen und atme tief ein und aus. Bei jedem Atemzug überkommt mich ein Lächeln, im innen wie im außen. Dabei versuche ich stets mich auf meine Atmung zu konzentrieren und nicht daran zu denken, was heute alles zu tun ist.

 

Ein Glas am Morgen

Zitronenwasser hilft mir dabei, perfekt in den Tag zu starten. Zitronenwasser aktiviert die Gallenproduktion und sorgt für eine bessere Fettverdauung. Außerdem erhöht sich die eigene Energie. Natürlich kann man auch ein normales Glas Wasser trinken. Wichtig ist nur, dass man am Morgen Flüssigkeit zu sich nimmt, da mein sehr viel Flüssigkeit über die Nacht verliert.

 

Kalte Dusche

Jeden Morgen heißt es für mich: Ab unter die kalte Dusche. Als ich vor gut einem Jahr mit dieser Routine anfing, erschien sie schrecklich für mich. Es war einfach kalt. Sehr kalt! Ich kann Dich allerdings beruhigen. Der Körper gewöhnt sich daran und der Effekt nach einer kalten Dusche ist enorm. Man ist hellwach und voller Energie.

 

Affirmationen

Nach der kalten Dusche setze ich mich nochmals kurz hin und nehme ein mentales Frühstück zu mir, das gut 3 Minuten dauert. Das mentale Frühstück setzt sich aus meinen Affirmationen und eine bewusste Atmung zusammen. Danach visualisiere ich meinen Tag und denke zum Abschluss: Ich bin offen für das, was der Tag bringen wird.

 

Kein Smartphone

Am Morgen spielt mein Smartphone keine Rolle. Neben meiner beschränkten Bildschirmzeit (< 25 Minuten pro Tag), ist es am Morgen grob fahrlässig, das Smartphone zu betätigen, Podcasts zu hören, Musik anzumachen oder E-Mails zu checken. Du wirst sehen: Je länger Du Dich von Medien und Ablenkungen fernhältst, desto besser und erfüllter wird Dein Tag!

 

Fange klein an

Um sich selbst nicht in die Bredouille eines „Ich muss“ Modus zu bringen, empfehle ich klein anzufangen. Niemand muss und sollte viele Gewohnheiten zugleich im Leben implementieren. Probier einfach einmal eine Sache aus. Wenn sie Dir gefällt, dann behalte sie bei und suche Dir die nächste Gewohnheit, falls Du Lust hast. Wenn Dir eine Gewohnheit nicht zusagt, lass sie weg. Vielleicht passt sie zu einem späteren Zeitpunkt zu Dir!

Rober Pacher